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Eine Impfung gegen AIDS ist in sichtbare Nähe gerückt. Bisher sind weltweit mehr als 60 Millionen Menschen mit dem HIV-Virus infiziert und knapp 30 Millionen sind an den Folgen der HIV-Infektion gestorben.

Der Verlust des Penis ist ein großes Problem bei Soldaten, die einem Knalltrauma ausgesetzt sind, speziell in Afghanistan bei Patrouillen zu Fuß, aber auch bei jungen Männern in Südafrika, die aus rituellen Gründen eine Beschneidung bekommen, deren unsachgemäße Durchführung zu einem Wundbrand und Verlust des Penis führt. 

Periodisch auftretende Migräneanfälle können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sie sind ein häufiger Grund für Arbeitsausfälle wegen Kopfschmerzen, Sehstörungen, Geräuschempfindlichkeit und anderen Erscheinungen der Migräne.

Bei Menschen mit Kopfschmerzen kann die häufige Einnahme Schmerzmitteln paradoxerweise zu einer Verstärkung der Kopfschmerzen und zu deren Chronifizierung führen. Davon sind 1-2% der Bevölkerung betroffen. Die einzig erfolgreiche Behandlung der Kopfschmerzen ist dann das Absetzen der Schmerzmittel.

Der Genuß von zu viel rotem Fleisch erhöht das Risiko für das Auftreten eines Diabetes. Es kommt aber nicht nur darauf an, was man ißt, sondern auch wie man es zubereitet. Bei rotem Fleisch ist das offenbar besonders wichtig.

Viele Diäten oder Ernährungsweisen beanspruchen für sich, die beste zu sein. Neue Studien haben gezeigt, dass es bei den Auswirkungen von der Ernährung nicht so sehr auf einzelne Nahrungsstoffe, sondern mehr auf Ernährungsmuster ankommt.

Weltweit leiden mehr als 300 Millionen Menschen an Asthma. Manche Menschen haben auch chronische Asthmabeschwerdenmit immer wieder auftretenden z.T. lebensbedrohlichen Anfällen obwohl sie täglich die volle Dosis der üblichen Asthmasprays anwenden.

Kalziumpräparate werden häufig angewandt, um damit allergische Hautreaktionen wie Juckreiz, Hautausschläge, Quaddeln oder Insektenstiche zu behandeln. Dazu gibt es zahlreiche Salben, Cremes, TropfenTabletten, und Trinkampullen.

Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachen, sind gegenüber Allergien, Heuschnupfen, Asthma, chronischer Bronchitis und entzündlichen Darmerkrankungen geschützt.

Das mehr als 100 Jahre alte Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen und zur Verhinderung von Verschlüssen großer Arterien. Die vorsorgliche Gabe einer niedrigen Dosis von Aspirin vermindert bei schwangeren Frauen das Risiko für die gefürchtete Präeklampsie.